Christophe Delcourt erfindet den Bridge-Sessel neu
Die Tectona-Möbel sind klassisch und zeitgenössisch zugleich und laden im Laufe der Jahreszeiten und Generationen ganz natürlich zum Leben im Freien ein. In diesem Jahr stellen wir den neuen Bridge-Sessel von Christophe Delcourt vor. Dieses Teakholz-Möbel gehört zur Exeter-Kollektion.
Eine langjährige Beziehung zwischen Tectona und Christophe Delcourt:
Ich arbeite in der Tat seit 2001 mit Tectona zusammen. Zu dieser Zeit arbeitete ich noch ausschließlich für Andrée Putman. Ich habe lange an der Modernisierung des Katalogbestands gearbeitet, an einer Abmilderung der Kurven ihrer Klassiker, aber auch an den Materialien, die sie verwenden: Teakholz, Batyline-Gewebe, geflochtenes Harz …
Eine ausgeklügelte Arbeit am Spiel der Kurven
Ich wollte meine Neuinterpretation eines klassischen Typs, des Bridge-Sessels, anbieten. Meine Arbeit konzentrierte sich vor allem auf das grafische Spiel mit Kurven und Gegenkurven, die auf der Rückenlehne aufeinander abgestimmt sind. Ich wollte auch eine gewisse Leichtigkeit erreichen – der Stuhl wiegt am Ende „nur“ 9 kg – und natürlich ein hohes Maß an Komfort.
Dieser Sessel veranschaulicht das Know-how von Tectona
Dieser Sessel ist bemerkenswert wegen seiner Verarbeitung und Designdetails … Es wurde tatsächlich viel an den Verbindungen und den Stärken der Teile gearbeitet, die alle unterschiedlich sind. Nichts ist Standard im Bridge-Sessel Exeter. Dies ermöglicht z. B. eine Rundung der Rückenlehne, die sofort ansprechend und bequem ist. Auch die Berührung ist ein wichtiger Faktor. Ich bin froh, dass ich ein perfektes Gleichgewicht zwischen Manövrierfähigkeit und Bodenhaftung erreicht habe.
